Hodensackstraffung bzw. Verkleinerung durch den erfahrenen Spezialisten DR Kish
Ein Erschlaffen der Skrotumhaut hat nicht nicht nur ästhetische Nachteile, sondern kann auch bei physischer Aktivität hinderlich sein. Bei einer Hodensackstraffung wird die überschüssige Haut des Skrotums korrigiert.
Der Eingriff
In die Operation involviert ist nur die oberflächliche Haut, der Hoden selbst wird dadurch nicht in Mitleidenschaft gezogen und somit in keiner Weise in seiner Funktionalität beeinflusst.
Die Operation ist schmerzlos und das Aussehen des Skrotums bleibt natürlich erhalten, da die Straffung nur durch die Entfernung überflüssiger überschüssiger Haut erzielt wird.
Das Resultat dieses Verfahrens ist ästhetisch äussert befriedigend, da die kleine Narbe durch die besondere Beschaffenheit der Skrotumhaut gut versteckt werden kann. Die Wirkung dieser Prozedur hält zudem sehr lange an.
Postoperative Empfehlungen
Die Benutzung eines Suspensoriums wird in der ersten Woche nach der Operation empfohlen.
Entlassung aus der Klinik: nach 3 Stunden
Anästhesie: Örtliche Betäubung mit einer leichten Sedation
Sport: nach 20 Tagen
Wiederaufnahme der Arbeit: nach 4 Tagen
Geschlechtsverkehr: nach 30 Tagen
Erholungsphase
> Entlassung aus der Klinik – nach 3 Stunden
> Anästhesie – Örtlich mit moderatem Beruhigungsmittel
> Sport – Nach 20 Tagen.
> Arbeit – Nach 4 Tagen.
> Sex – Nach 30 Tagen
Komplikationen
Die Risiken sind minimal und beschränken sich zumeist auf postoperative Hämatome (treten bei weniger als 1% der Patienten auf).